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Die folgenden Bilder entstanden auf zwei Reisen, jeweils um den Monatswechsel April/Mai
in den Jahren 2004 und 2005.
Das Topas-Land...
Eine Strassenkreuzung in Swakopmund (2004).
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Groot Spitzkopje Luftaufnahme der Grossen Spitzkoppe, auch das "Matterhorn Afrikas" genannt. Die Topase werden aber nicht hier, sondern überwiegend an der kleinen Spitzkoppe gefunden! (2005) |
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Klein Spitzkopje Nicht so spektakulär wie die Grosse Spitzkoppe. Dafür mineralienreicher! Die Stufe ist knapp 20 cm gross und im Swakopmunder Museum zu bewundern. (2004) |
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Der Brandberg Namibias höchster Berg mit 2572 m. Das Massiv ist ca. 25x30 km gross und steht frei in der Ebene. Es ist berümt für seine tausende Jahre alten Felszeichnungen. Viele der mit "Brandberg" bezeichneten Quarze kommen jedoch in Wirklichkeit von den Gobobos-Bergen. Aber auch der Brandberg ist Fundort von Mineralien (allerdings ist das Sammeln hier streng verboten, da es sich um ein Nationales Monument handelt). Diese verraten sich dann durch ihre Pegmatit-Matrix, während die Matrix der Gobobos-Berge vulkanisch ist. (2005) |
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Gobobos-Berge Zufahrts-Pad zu den Gobobos-Bergen. Rechts der Mitte ist der Tafelkop erkennbar. An dessen Fuss befindet sich das Camp der Quarzsammler. Ansonsten eine recht einsame Gegend - Autopannen sollte man hier besser nicht haben... (2005) |
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Camp 10 Hier leben die Quarzsammler. Wasser muss aus ca. 70 km Entfernung herbeigeschafft werden! In der Mittagszeit ist das Arbeiten nicht möglich, da sich der dunkle Untergrund stark erhitzt. Man kann die Steine dann kaum noch anfassen... (2005) |
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Alfreds Claim Hier der Claim von Alfred (li.), einem der Digger. Er hat uns freundlicherweise erlaubt, ein wenig selber zu sammeln. Alles wird in Handarbeit gemacht, bei den Bedingungen nur für ganz Hartgesottene! (2005) |
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Fundmöglichkeiten Es liegen viele Bruchstücke von Drusen herum, und (nach vorherigem Nachfragen!) kann man diese auch mitnehmen. Gerade für Calcitsammler kann es recht ergiebig sein. Problem: Die Stücke sind zum Mitnehmen (Fluggepäck!) meist zu gross. Als Dankeschön wird ein Kanister Wasser gerne genommen... (2005) |
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Gobobos-Berge Was mag wohl noch alles in der Wüste herumliegen??? (2005) |
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Gobobos-Berge "Marslandschaft": Die Steinwüste im Licht der späten Nachmittagssonne. (2004) |
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Namib-Wüste "Namib" bedeutet "Nichts". Jetzt wissen wir warum.... (2004) |
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Namib-Wüste Auch die Küste ist, abgesehen von einer Strasse, ziemlich leer. (2005) |
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Namib-Wüste Aus ca. 1000 m Höhe betrachtet, ist es doch nicht ganz so leer. Entlang von Flüssen, die alle paar Jahre einmal Wasser führen, wachsen Büsche. Aber man fragt sich schon, auf welchem Planeten man sich gerade befindet... (2005) |
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Entlang des Ugab River Unwegsame Gebirgszone mit Schichten und Falten, so weit das Auge reicht... (2005) |
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Am Fuss des Brandbergs Das Brandberg-Massiv ragt steil direkt aus der Wüste heraus. (2005) |
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Groot Spitzkopje ...diesmal aus einer anderen Perspektive... (2004) |
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Mondlandschaft Die Mondlandschaft (so wird sie dort wirklich genannt) östlich von Swakopmund. Ob man diese lebensfeindliche Gegend schön oder hässlich findet, bleibt jedem selbst überlassen. (2004) |
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Welwitschia-Pflanze Die Welwitschia mirabilis kommt nur in einigen Gegenden Namibias vor und kann bis 1500 Jahre alt werden! (2004) |
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Omaue Mine Die Omaue Mine im Kaokoveld, bekannt für Dioptase, mit ihrem Besitzer Marius Steiner. Er bewirtet auch das "Camp Aussicht" mit Übernachtungsmöglichkeit oberhalb der Mine und bietet Touren in die Umgebung an. Für Sammler, Tierbeobachter oder auch Liebhaber völliger Abgeschiedenheit ein "Muss"! (2005) |
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Omaue-Mine Kupfer-Vererzung mit viel Chrysokoll. In diesen Zonen finden sich auch die Dioptase. (2005) |
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Tsumeb Ansicht der Hauptstrasse mit Förderturm. Da die Mine schon seit längerem geschlossen ist, gibt es nicht mehr viele Mineralien zu kaufen. Dennoch ein "Muss" für Sammler! Für einen Imbiss empfehlenswert: "Etoscha Café und Biergarten" :-) (2005) |
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Verpflegung.... Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt in Erichs Restaurant in Swakopmund. Sehr empfehlenswert!!! (2004) |
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Namib-Wüste Sonnenuntergangsstimmung in der Wüste. (2004) |
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Namib-Wüste Das Sossusvlei-Tal bei Sonnenaufgang vom Heissluftballon aus. (2004) |
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Outjo Man merkt doch irgendwie, dass man sich in Afrika befindet...Lounge im Etosha Garden Hotel in Outjo, einer sehr empfehlenswerten Unterkunfts-Adresse. (2005) |
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Outjo Gute Stimmung in der Bar des Etosha Garden Hotels. Der Reiseführer hatte mit der Bemerkung "sehr herzliche Betreuung " nicht übertrieben! (2005) |
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Südlich Khorixas Es wird doch wohl nicht etwa Regen geben...? In der Ferne braut sich etwas zusammen. (2005) |
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Grootberg Pass Korrekte Beschilderung überall. Aber viel Strecke bis zum nächsten Ort... (2005) |
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Zwischen Outjo Merkwürdig geformte Felsen, die einfach so in der Landschaft stehen. (2005) |
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Windhoek Aussicht von der Heinitzburg aus. Hier kann man sich beim Sundowner von den Strapazen der Reise erholen... (2004) |
Und nun das Jahr 2011 - wir waren wieder dort - und alles war anders...
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Trockenzeit
Zur Einstimmung die beiden nächsten Bilder. |
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Regenzeit!
...und so an genau der gleichen Stelle im Jahr 2011! |
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Farm Ameib Alles ist grün am Erongo-Gebirge, und der Königsstein ist noch in den morgendlichen Wolken eingehüllt. |
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Farm Ameib
Giraffen im Gänsemarsch direkt neben der Strasse. So viele und so nah hatten wir sie noch nie gesehen.
Für die Beobachtung von Tieren ist der viele Regen eher schlecht; die Tiere sind dann
irgendwo im Busch, weil sie überall Wasser finden. |
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Farm Ameib Noch rollt sie nicht los...Die "Bulls Party" ist eine Landschaft aus nacktem Granit. Die Verwitterung hat hier beeindruckende Formen geschaffen. |
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Farm Ameib Mit fließendem Wasser ist es hier geradezu idyllisch, auch auch die Temperatur war erträglich. |
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Farm Ameib Die Felszeichnungen in der Philips Cave sind mehrere 10000 Jahre alt. Man läuft dorthin ca. 1 Stunde, und es ist anstrengend. Tipp: Die Mittagshitze besser meiden... |
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Auf dem Weg nach Uis
Hat uns noch öfters zu Umwegen gezwungen: Flüsse, oder "abkommende Riviere", wie die Südwester hier sagen. |
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Mach mal Pause...
...und geh auf Mineraliensuche. Ein Pegmatitgang in der Nähe der Strasse von Uis nach Henties Bay.
Nicht sehr spektakulär aber dennoch interessant. |
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Bei Swakopmund Ebenfalls kein Durchkommen auf der Straße C28 in der Nähe von Swakopmund. Der Swakop fließt mit schlammigen Fluten bis ins Meer, was äußerst selten ist. |
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Kuiseb Pass Auch der Kuiseb fließt, und auf den sonst kahlen Felsen glänzt silbern das Gras. |
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Farm Rooisand Eine wunderschöne Anlage, auf der man bestens bewirtet wird und auch Mineralien sammeln kann (siehe Lapis 06/2011). Wir waren echt traurig weil wir nur eine einzige Nacht dort hatten. |
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Farm Rooisand Grüne Landschaften, saftige Wiesen...auf den Bildern im Lapis-Artikel sah das deutlich anders aus...auf dem Farm Drive waren zwar kaum Tiere zu sehen... |
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Farm Rooisand ...aber auch so ist es schön im Busch, wenn die Kühlbox dabei ist und man einen Logenplatz aufgebaut bekommt. |
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Farm Rooisand Morgenstimmung. Wir haben noch Amethystquarze gesammelt, sehr gut gefrühstückt und und dann wieder auf den Weg gemacht. Wir werden auf jeden Fall wiederkommen, und uns dann auch mehr Zeit nehmen! |
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Strasse Richtung Namib Naukluft Park Grünes Gras auf roten Dünen und unendliche Weite. |
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Namib Naukluft Lodge Diese Lodge hat einfach eine Wahnsinns-Lage - und ist dabei bezahlbar. Der Ausblick direkt von der Zimmerterasse ist atemberaubend. |
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Sossusvlei Frühmorgens bei Sonnenaufgang - der Ausblick aus dem Heißluftballon. Das ist zwar ein sehr teures Vergnügen - aber unvergeßlich. |
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Sossusvlei Die Kreise stammen nicht von den Aliens, sondern sollen durch giftige Pilze im Boden verursacht sein. |
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Sossusvlei Die unendliche Weite der Dünen-Namib. |
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Sossusvlei Es ist angerichtet: Frühstück direkt dort, wo der Ballon landet. |
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Sossusvlei Das Sossusvlei ist gefüllt - was im Durchschnitt nur alle 10 Jahre vorkommt, und dann auch nur für kurze Zeit. |
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Sossusvlei Es gibt unendlich viele Fotomotive hier.... |
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Sossusvlei ...ganze Bücher könnte man füllen. |
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Namib Naukluft Lodge Am nächsten Morgen zieht ein Regenschauer über die Wüste. |
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Spreetshogte Pass Gewitterstimmung - hinter uns steht eine schwarze Regenwand, und die Strecke war unpassierbar. Das ist einer der beeindruckensten Ausblicke, die man hier in Namibia haben kann. Von der Namib-Seite aus ist es ca. 1 h Fahrt ab der Naukluft-Lodge, und die steilsten Stellen (23%) wurden inzwischen durch Pflastung "entschärft". |
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Spreetshogte Pass Unglaubliche Wolkenformationen - ein UFO setzt zur Landung an. |
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Spreetshogte Pass Die untergehende Sonne setzt die Wolken erst richtig in Szene. |
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Solitaire Eine gewaltige Gewitterwolke steht im letzten Sonnenlicht über dem Naukluft-Gebirge. |
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Solitaire - Sesriem Eine Oryx-Antilope oder Gemsbock an der Strasse zwischen Solitaire und Sesriem. |
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Solitaire - Sesriem Auch ein Springbock hat sich in Pose gestellt. |
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Kurz vor Aus Blick in ein riesiges Tal ohne jede Anzeichen von Zivilisation. |
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Aus - Lüderitz An der Strasse nach Lüderitz: Der Himmel öffnet seine Schleusen - ein Regenvorhang zieht über die fast vegationslose Ebene. Der Südwesten bei Lüderitz gehört zu den trockensten Regionen Namibias. Hier regnet es (eigentlich) so gut wie nie. |
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Aus - Lüderitz Das abziehende Gewitter hinterläßt einen Regenboden und Pfützen in vegetationsloser Wüste! |
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Kolmanskuppe Pflichtprogramm in Lüderitz: Die Geisterstadt Kolmanskuppe. Wir haben sie im strömenden Regen erlebt. |
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Kolmanskuppe Der Sand holt sich alles zurück. Die Führung dauert ca. 2 Stunden und ist sehr lebendig erzählt. Absolut lohnend, denn ansonsten hat Lüderitz nicht viel zu bieten. |
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Lüderitz - Aus Die Wüste auf dem Rückweg nach Aus. |
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Lüderitz - Aus Wasser in der Wüste - über den Bergen regnet es und das Wasser kommt uns entgegen. |
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Lüderitz - Aus Wieder ein Regenbogen. |
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Keetmanshoop Im Köcherbaumwald... |
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Keetmanshoop ...das nächste Gewitter ist schon unterwegs... |
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Keetmanshoop Am "Giants Playground" zaubert das abziehende Gewitter wieder einen Regenbogen. Er wird durch Wolkenschatten teilweise unterbrochen. |
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Keetmanshoop Das Gewitter löst sich langsam auf und bildet dabei phantastische Formen. |
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Keetmanshoop Die Szenerie wird immer unwirklicher... |
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Keetmanshoop ...und ein Schauer-Rest kurz vor dem Sonnenuntergang erzeugt noch einen letzten Regenbogen, bei dem die blauen Farben fehlen. |
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Keetmanshoop Ein Sonnenuntergang für Kitschpostkarten... |
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Keetmanshoop ...und das nächste Gewitter macht sich bereit! |
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Fish River Canyon Am Fish-River-Canyon. Er gilt als der zweitgrößte nach dem Grand Canyon. Der Fish-Fluß unten fließt ebenfalls. |
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Fish River Canyon Hier gab es dann auch (endlich) mal ein Zebra zu sehen. |
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Keetmanshoop Auch das beste Frühstück in Namibia in der Pension Gessert... |
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Keetmanshoop ...tröstet nicht bei so einem Anblick auf die Strasse vor dem Haus! Es hat die ganze Nacht geschüttet und alles steht unter Wasser. |
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Keetmanshoop - Windhoek Der Sonnenschutz wird zum Regenschutz. Zum Glück ist die ganze Strecke von Keetmanshoop nach Windhoek (500 km) geteert, und man muß nicht durch die Riviere fahren. |
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Windhoek Und wieder gab es das Abschiedsessen auf der Heinitzburg. Traumhafter Blick... |
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Windhoek ...und hervorragendes Essen in gediegener Atmosphäre! |
Unsere Unterkünfte 2011:
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--- wird fortgesetzt ---